Am Stadtrand ist es - wie eigentlich überall - recht ruhig. Man kann von hier aus die Felder überblicken und die Spitzen der Bäume des Waldes erahnen. Ein kleiner Graben stellt die Grenze zwischen Stadt und Feldern dar. Es wachsen wilde Beeren und Disteln darin, bei starkem Regen sammelt sich darin Wasser. Die Gebäude am Stadtrand müssen wohl schon in ihrer Blütezeit armselig ausgesehen haben. Sie sind verfallen und vom Wetter so gut wie komplett zerstört. Hier gibt es kaum Schatten, da die Häuser nur ein bis zwei Stockwerke haben und keine Bäume wachsen. Das Kopfsteinpflaster ist hier fast unbenutzt, da hier wohl nie viel los war.